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Ihr Buch „Meerland-Menschen“ widmet sie 1924 Selma Lagerloef, die 1909 als erste Frau den Nobelpreis für
Literatur erhielt und die ihre Naturschilderungen bewunderte. Das Buch erschien im Bacham Verlag in Köln.
1927 wurde der Roman „Das Lächeln des Rosian Ibranowitsch“ veröffentlicht.
Im Jahr 1930 erschien in den Monatsblättern „Die Bergstadt“ (Heft10; 18 Herausgeber Paul Keller) ihr Beitrag
„Gnadenlächeln“. (vermutlich identisch oder möglicherweise auch nur ein Auszug aus dem Roman
„Das Lächeln des Rosian Ibranowitsch“).
Dora Hohlfeld starb am 11. Februar 1931 - 10 Tage vor ihrem 71.Geburtstag - in Salzburg.
Bereits existierende Literatur in der Dora Hohlfeld erwähnt wird:
- Westfälisches Autorenlexikon 1850-1900, Walter Gödden u. Iris Nölle-Hornkamp, 1997, Verlag Ferdinand Schöningh,S.299-300
- Deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts, Max Geißler, Verlag Alexander Duncker, Weimar, 1913S. 228
- Kleines Österreichisches Literaturlexikon, Giebisch, Pichler, Vancsa, Verlag Brüder Hollinek, 1948, Wien, S. 182
- Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19.Jahrhunderts bis zur Gegenwart, 3.Bd. bearbeitet von Franz Brümmer, 1913, Leipzig, S.168
- Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde LVI.Vereinsjahr 1916, im Selbstverlage der Gesellschaft, Heft I und II, Salzburg, S. 125-133
- Österreichische Schriftstellerinnen 1880-1938, von Sigried Schmid-Bortenschlager u. Hanna Schnedl-Bubenicek, Akademischer Verlag Hans-Dieter Heinz, Stuttgart, 1982
- Institut Oesterreichisches Biographisches Lexikon und biographische Dokumentationen, Österreichische Akademie der Wissenschaften, ÖBL, (Friedrichs 1860, 1862 Giebisch-Guggitz, 1866 Kosch), (biographische Mitteilungen, Hinweise: Freiherr Gotha)
- Die Tenges, Frank Konersmann, Bd.1, Bielefeld:Verl, 2004, ISBN 3-89534-561-X
- Wienbibliothek im Rathaus in Wien, Handschriftensammlung, 5 Briefe/ 1 Ansichtskarte 1909-1924 aus dem Nachlass Dr. Moritz Necker, 2 Briefe aus dem Nachlass Richard von Schaukal,
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